Die „Big Five“ und die „Little Five“: In Namibia gehen Sie auf Safari. Sie finden Elefanten und Nashörner, Löwen und Leoparden und riesige Büffel. Sie kommen Geparden nahe und zahlreichen verschiedenen Antilopen, vom putzigen Damara Dik-Dik bis zum riesigen Eland.

Schauen Sie den Tatsachen ins Auge.
Auch wenn es das Auge des Elefanten ist.
                          

Ein Tier steht sinnbildlich für das wasserarme und zauberreiche Namibia: Der Gemsbok.

Oryx Antilopen in der südlichen Namib

 

Nashorn-Tracking am Waterberg ...

 

Das Schild warnt aus gutem Grund: Am Camp Syncro im Kaokoveld .

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Wo in der Wüste in Zentralnamibia jede Pflanze, jedes Tier um jeden Tropfen Wasser kämpft: Im Nordosten Namibias hat sich die Natur an das Leben verschwendet.

Badetag mit Familie im Chobe.

 

Ein Baum, ein Fels, ein Aussichtspunkt. Paviane besiedeln weite Teile Namibias.

Namibia - auch ein Besuch bei Verwandten.

 

Bis zu 70 Sachen schnell: Der Strauß.

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Naturschutz ist in Namibia Verfassungsziel. Auf wilde Tiere stoßen Sie auf Gästefarmen, Nationalparks und im sogenannten „kommunalen Land.“ Hier leben Mensch und Tier in einem spannungsreichen Verhältnis nebeneinander. Und der Elefant versorgt sich schon einmal an der Tränke der einheimischen Viehzüchter.

 Elefanten bei Bergsig im Damaraland.

 

Leoparden leben eigentlch überall in Namibia - nur sieht man sie fast nie!
Hier ein seltener Moment im Khaudum-Park.

 

Im Etosha Nationalpark sind alle Plätze gut ausgeschildert und gut bewacht.

 Viele Tiere verstecken sich - andere lassen sich gerne sehen.

 

Treue Begleiter durch das ganze Land: Springböcke!

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In Namibia entdecken Sie die kleinen Tiere, aber auch die ganz Großen.

 

Im kalten Atlantik tummeln sich Robben und Delfine, am Strand finden Sie Pinguine. Ein Chamäleon schaut gleichzeitig, wo es herkommt und wo es hingeht, im Sand verbergen sich Dancing White Ladies und bissfreudige Eidechsen.

Living Desert  - auf Safari nach den Little Five!

Üppiges Leben gibt es an den wenigen Flüssen des Landes: Am Oranje, am Kavango und am Kunene. Und in ganz magischen Momenten entdeckt der Besucher in Namibia die ungewöhnlichsten Spezies der Erde.

Afrikanischer Wolpertinger (fuldensus cornutus africii meridies),
gespottet an der Namib Grenze

 

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